Über mich
Ich bin 1965 geboren, Vater dreier Söhne und verheiratet.
Nach dem Medizinstudium im Graz galt mein Interesse schon früh der Prävention von Krankheiten. Daher schloss ich an meine Ausbildung als Arzt für Allgemeinmedizin die Ausbildung zum Arbeitsmediziner an. Denn gerade die Arbeitsmedizin beschäftigt sich mit der Vermeidung von Erkrankungen und Unfällen im Kontext der Arbeit.
Seit 1999 bin ich hauptberuflich als Arbeitsmediziner tätig und seit 2015 auch Facharzt für Arbeitsmedizin.
In der Tätigkeit als Arbeitsmediziner begegne ich viele psychisch erkrankte Menschen. Um hier präventiv aber auch therapeutisch professionelle Hilfestellung zu leisten absolvierte ich die Ausbildung zum ärztlichen Psychotherapeuten, welche ich 2010 mit dem PSY 3 Diplom für psychotherapeutische Medizin (Fachspezifikum Logotherapie und Existenzanalyse) abschloss. Seither führe ich auch psychotherapeutische Gespräche in meiner Wahlarztpraxis durch.
Neben psychischen Erkrankungen stehen auch Erkrankungen des Bewegungsapparates an vorderster Stelle der Erkrankungshäufigkeiten und der Krankenstandsstatistik. Auf der Suche nach einer geeigneten Methode, um auch hier ein sekundärpräventiv wirksames und therapeutisches Werkzeug zu besitzen, bin ich auf die, mir bis dahin unbekannte, Mesotherapie gestoßen.
Diese nebenwirkungsarme und wenig "invasive", jedoch sehr wirksame Methode, begeisterte mich sehr, sodass ich die Ausbildung in Angriff nahm, die ich 2019 mit dem Diplom für Schmerz- und ästhetische Mesotherapie bei der österreichischen Gesellschaft für Mesotherapie abschloss.
Meine Interessen und praktischen Erfahrungen haben mich also zur Beschäftigung mit diesen drei Bereichen, der Arbeitsmedizin, Psychotherapie und Mesotherapie geführt, wobei ich mitunter in der Kombination dieser Tätigkeitsfelder, Unterstützung und Hilfestellung leisten kann.
Im Zentrum meines Handelns steht dabei immer die positive Bewältigung der jeweiligen Lebenssituation, damit letztendlich eine innere Zustimmung zum eigen Handeln und Tun gefunden werden und sich unser wichtigstes Gut, die eigene Gesundheit, entfalten kann.